costREview bietet Immobilienmanagern in Zeiten von Margen- und Kostendruck verbesserte Transparenz und neue Möglichkeiten, Kosten detailliert zu analysieren und zu optimieren. costREview extrahiert mithilfe Künstlicher Intelligenz etwa automatisch Immobilienkosten aus Rechnungen und klassifiziert sie qualitätsgesichert bis auf Positionsebene. Dadurch entsteht eine präzise nutzbare Datengrundlage auf Gebäude- und Portfolioebene, mit der Unternehmen ihre Immobilien langfristig effizienter steuern können.
Philipp Schäfer, Managing Director der Eucon Digital, sagt: „Ein riesiges Dankeschön gilt allen Kolleginnen und Kollegen, Partnern und Kunden, die uns jeden Tag motivieren, die Digitalisierung in der Immobilienbranche voranzutreiben und Unternehmen mit smarten Lösungen wie costREview zu unterstützen. KI-gestützte Datenanalyse ist ein Kernbestandteil unserer Arbeit und hilft unseren Kunden, effizient und kostenoptimiert zu agieren. costREview beschleunigt den Datenbeschaffungsprozess durch Automatisierung, reduziert Aufwände für manuelles Erfassen und Analysieren und verbessert die Datenqualität erheblich. Immobilienmanager können mit der SaaS-Lösung Kostentreiber und Optimierungsmaßnahmen leicht identifizieren – etwa durch ein integriertes Objekt- und Kreditoren-Benchmarking. Die aus der Lösung resultierenden Einsparungen kommen Eigentümern, Investoren und auch den Mietern zugute.“
Moderne OCR- Technologie und maschinelles Lernen liefern tiefe Einblicke in die Daten
In der Immobilienbranche werden Kosten bislang oft nur anhand von Buchhaltungsdaten analysiert. Herkömmliche Kontenrahmen und Buchungslogiken lassen meist jedoch keine einheitliche, detaillierte Kostenanalyse zu. Infolgedessen sind Berichte aus ERP-Systemen und BI-Lösungen häufig weder ausreichend granular noch konsistent verfügbar. „Hier schließt costREview eine Lücke, indem es Immobilienkosten mithilfe moderner OCR-Technologie und einem Machine-Learning-basierten Klassifikationsmodell nach einer standardisierten DIN-Kostenstruktur bis auf die Ebene einzelner Rechnungspositionen klassifiziert – und das auch rückwirkend über mehrere Jahre“, sagt Philipp Schäfer. „So schaffen wir es, für unsere Kunden aus Rechnungen einen digitalen Kostenzwilling zu generieren, und bieten ihnen neue Möglichkeiten, Kosten detailliert zu analysieren und zu optimieren.“
Präzise datenbasierte Kostenanalysen helfen auch im Vermietungsmarkt
In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten schrumpfen nicht nur die Budgets, sondern auch die Handlungsspielräume im Immobilienmanagement. Daher sind Kosteneinsparungen essenziell, um die Rentabilität von Immobilien zu sichern und zu steigern. „So ist etwa im angespannten Vermietungsmarkt die Optimierung der Nebenkosten entscheidend – für die Bindung von Bestandsmietern und erfolgreiche Neuvermietungen. Die Betriebskosten spielen eine wachsende Rolle bei der Mietentscheidung“, sagt Christine Grondkowski, Director Real Estate Products bei Eucon Digital. „Parallel wächst auch der regulatorische Druck, Immobilien nachhaltiger und kosteneffizienter zu bewirtschaften. Eine präzise datenbasierte Kostenanalyse ist für Unternehmen der Schlüssel, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.“
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